2024-05-03
Erste Veränderungen werden sichtbar
Auf dem Außengelände der Bergkirche werden erste Veränderungen sichtbar. Im März konnten zwei Regenwassertanks auf der Nordseite der Kirche aufgestellt und an die Regenfallrohre angeschlossen werden. Jeder Tank fasst 1000 Liter. Dank des ergiebigen Regens sind sie auch schon gut gefüllt. Ebenfalls im März wurde der Lindenstamm im Eingangsbereich bodennah gekürzt. Ende April hat sich die Gruppe „naturnaher Kirchhof“ zu einem ersten Arbeitseinsatz auf dem Gelände getroffen. Mit vereinten Kräften wurden Teile des Komposthaufens umgegraben, um frische Erde zu gewinnen. Außerdem stand eine kurzfristige Verschönerung des gekürzten Lindenstammes auf dem Programm: ein aus Wildem Wein geflochtener Kranz bepflanzt mit Grasnelke, Blaukissen und verschiedenen Sempervivum-Sorten schmückt nun den Stamm. Um den Stamm herum haben Blutstorchschnabel, Katzenminze und Berg-Steinkraut Platz gefunden. Mit der professionellen Umsetzung der Naturgartenplanung kann es dann hoffentlich im Herbst dieses Jahres losgehen. Im Mai öffnen wir am „Tag der offenen Gärten“ unsere Tore für Besucher, um den Ist-Zustand sowie den „Garten in Planung“ vorzustellen. So kann die Gartenentwicklung von Beginn an miterlebt werden.
2024-02-02
Neue Bäume für das Kirchengelände
Auf Basis der Vorschläge des Fachbetriebs für naturnahe Gartengestaltung aus dem letzen Jahr hat die Gruppe naturnaher Kirchhof bei ihrem Treffen im November 2023 eine engere Auswahl getroffen und diese dem Kirchenvorstand im Januar 2024 zur Beschlussfassung vorgelegt.
Wir freuen uns, dass wir Ihnen nun die ausgewählten Bäume vorstellen dürfen. Burgenahorn und Elsbeere sollen auf dem Kirchengelände Platz finden. Beides sind Bäume, die mit Trockenheit und Hitze besser zurechtkommen als andere und die Nahrung für Insekten bzw. Vögel bieten.
Mit ca. 5-8 Metern Höhe bleibt der Burgenahorn, auch französischer Ahorn (Acer monspessulanum) genannt, ein Kleinbaum und eignet sich daher für den Standort auf der Nordseite der Kirche neben der ehemaligen Linde. Er soll dort als Hochstamm gepflanzt werden. So bleibt die Sicht auf das Grab dahinter erhalten. Der noch stehende Lindenstamm wird in diesem Zusammenhang bodennah gekürzt. Der Burgenahorn hat sein natürliches Ursprungsgebiet rund um die Stadt Montpellier in Frankreich. Hierzulande findet man ihn vor allem in Gegenden mit warmem Weinbauklima. Im Frühling trägt er schöne gelbe Doldenblüten, die viel Nektar für Insekten bieten.
Die Elsbeere (Sorbus torminalis) – das größte heimische Rosengewächs – wird mit ca. 15-20 Metern Höhe größer und soll daher auf der Wiese hinter der Kirche (Ostseite) gepflanzt werden. Die Elsbeere, auch „schöne Else“ genannt, ist eine seltene Laubbaumart. Sie war Baum des Jahres 2011. Im Frühjahr trägt sie weiße Blüten. Im Herbst bilden sich kleinere braunrote Früchte aus, die bei vielen Vogelarten sehr beliebt sind. Wenn diese reif sind, sind sie auch für uns essbar, schmecken aber wohl sehr säuerlich.
Trotz ihrer Robustheit gegenüber Trockenheit und Hitze müssen auch Burgenahorn und Elsbeere in den ersten Jahren mit Wasser versorgt werden, damit sie gut anwachsen können. Da im Herbst mit längeren Regenphasen zu rechnen ist als im Frühjahr, ist die Pflanzung der Bäume für den Herbst 2024 vorgesehen. Beide Bäume sollen mit einem Stammumfang von ca. 10-12 cm gepflanzt werden. Das entspricht einer Stammhöhe von etwa 2 Metern.
2023-09-15
Professionelle Planungen
Mitte Juni 2023 fand eine Vor-Ort-Begehung und Beratung durch eine Naturgartenplanerin statt. Durch die professionelle und erfahrene Begleitung auf Basis der gesammelten Ideen und im Austausch mit Mitgliedern der Arbeitsgruppe „naturnaher Kirchhof“ ergaben sich nach ca. zweistündiger Besichtigung des Außengeländes folgende Gestaltungsvorschläge der Expertin für naturnahes Grün:
- Pflanzung heimischer Wildsträucher (z.B. Felsenbirne, Kornelkirsche, Hunds-Rose) in die Lücken zwischen die Spireae-Büsche auf der Nordseite der Kirche
- Anlage eines Polsterstaudenbeetes, ergänzt mit Frühblühern (z.B. Krokus, Tulpe, Narzisse) um den eingefassten Gedenkstein auf der Nordseite der Kirche, sowie Unterpflanzung der Rosenanlagen mit Blumenzwiebeln und Polsterstauden und Ergänzung mit Wildrosen,
- Ansaat eines begehbaren Blumenrasens mit trockenresistenten Arten auf einem Teil der freien Rasenfläche auf der Südseite der Kirche und dezente Pflanzung einzelner Wildrosen entlang der Mauer (Weitsicht und das Herantreten an die Mauer sollen weiterhin möglich sein),
- Wildblumensaum entlang eines Mauerstückes im hinteren Bereich (Südostseite), evtl. einzelne Blumeninseln im Wiesenbereich auf der Ostseite,
- Neuanlage eines kleinen Wildstaudenbeetes in direkter Nachbarschaft zum Parkplatz,
- Anbringen einer Totholzhecke (hinter Parkplatz und Toilettenhäuschen)
Durch Ergänzung der Bestandsbepflanzung könnten so unterschiedliche Lebensräume für Tier und Pflanze geschaffen (Vogelschutzhecke, insektenfreundliche Stauden, Frühblüher, Blumen und Wildblumen, Totholz) werden. Die Umgestaltung wäre ohne große Erdarbeiten im ehemaligen Friedhofbereich machbar. Durch die einzelnen, gut voneinander abgrenzbaren Maßnahmen und die Auswahl trockenheitsverträglicher Pflanzen soll auch der langfristige Pflegeaufwand überschaubar bleiben.
Baumbestand und mögliche Baumneupflanzungen
Nachdem im letzten Jahr zwei Linden auf dem Grundstück gefällt werden mussten, verbleiben auf dem Gelände noch drei Großbäume: Eine Linde und eine Esche auf der Ostseite, sowie die unter Naturschutz stehende Linde auf der Südwestseite. Glücklicherweise machen sowohl die Esche – wenngleich erste Anzeichen des Eschentriebsterbens vorhanden sind – als auch die unter Naturschutz stehende Linde einen gesunden Eindruck. Sorgenkind ist die Linde auf der Ostseite des Kirchengebäudes. Sie hat im letzten Jahr vorzeitig die Blätter verloren und in diesem Jahr nicht ausgetrieben. Laut Baumgutachter gibt es keine Hoffnung auf Erholung des Baumes, die Linde ist abgestorben, eine Fällung empfohlen. Um ihren Nachbarbaum nicht zu schädigen, hat der Kirchenvorstand beschlossen, bei der Fällung auf ein Ausfräsen der Wurzel zu verzichten. Außerdem soll im Rahmen der naturnahen Gartengestaltung ein Reststamm der Linde als Biotopbaum vorerst erhalten bleiben. Beides waren Empfehlungen im Rahmen einer Beratung zu möglichen Baumneupflanzungen auf dem Gelände. Diese fand Ende Juni durch einen auf Planung und Umsetzung naturnaher Gärten spezialisierten Gartenbaubetrieb statt. Baumneupflanzungen wären sowohl auf der Ostseite, als auch auf der Nordwestseite im Eingangsbereich möglich. Der Kirchenvorstand möchte zwei Bäume nachpflanzen. Es steht jedoch noch nicht fest, welche Bäume (Art, Größe etc.) und an welchem Standort diese gepflanzt werden. Bei der Auswahl ist der ökologische Wert, die Hitzeverträglichkeit, die passende Wuchshöhe und der Gesamteindruck am jeweiligen Standort zu berücksichtigen. Insbesondere um zur Vitalität der unter Naturschutz stehenden Linde beizutragen, soll außerdem geprüft werden, ob Bodenverbesserungsmaßnahmen möglich sind. Vorschläge müssen hier vor Umsetzung von der Unteren Naturschutzbehörde genehmigt werden. Sollte seitens des Denkmalschutzes nichts dagegen sprechen, möchte der Kirchenvorstand außerdem auf der Nordseite des Kirchengebäudes zwei Regenwassertanks zur Sammlung des Dachwassers aufstellen.
Nun erwarten wir gespannt Detailplanung und Umsetzungsangebot, die als Grundlage für die weiteren Schritte dienen.
2023-04-06
Neues vom „Naturnahen Kirchhof“
Am 12.02.2023 fand ein öffentlicher Termin zur Ideensammlung für die naturnahe Gestaltung des Kirchhofes statt. Nach dem Gottesdienst ging es hinauf zum Bergkirchengelände. In der Kirche konnte man sich bei Kaffee und Kuchen stärken und sich an einem Büchertisch über das Thema Naturgarten informieren. Im Außenbereich hatten die Teilnehmer Gelegenheit, anhand eines Arbeitsbogens mit Lageplan des Kirchengrundstücks ihre Vorschläge zu notieren. Außerdem standen hier Mitglieder der Arbeitsgruppe „Naturnaher Kirchhof“ bereit, um Auskunft über den bisherigen Planungsstand zu geben und weitere Ideen aufzunehmen, die von den Besuchern eingebracht wurden. Es gab den Wunsch nach neuen, schattenspendenden Bäumen auf dem Gelände und nach zusätzlichen Sitzgelegenheiten, die zum Verweilen einladen. Auch wurde die Pflanzung von Frühblühern, einheimische Sträucher sowie ein „grüner Altar“ für Gottesdienste im Freien vorgeschlagen; außerdem eine Trockenmauer für Eidechsen, Nistkästen für Vögel und Fledermäuse und eine Wasserstelle für Vögel. Fragen bezogen sich auf Möglichkeiten zur Regenwassernutzung oder auch zum Öffnen des Kirchturmes als Brutstätte für Falken oder Eulen. Die Arbeitsgruppe „Naturnaher Kirchhof“ hat im Anschluss aus allen eingegangenen Vorschlägen eine abschließende Ideensammlung herausgearbeitet. Diese wurde dem Kirchenvorstand in seiner Sitzung am 15.03.2023 vorgestellt. Eine Zusammenfassung der Ideensammlung können Sie hier einsehen. In einem nächsten Schritt wird nun eine Naturgartenplanerin eingebunden, um auf Basis der gesammelten Ideen einen Gestaltungsvorschlag/eine detaillierte Pflanzplanung zu erarbeiten.
Ideensammlung zum Herunterladen
2023-02-03
“Naturnaher Kirchhof”: Öffentliches Treffen am 12. Februar
Die Gruppe „Naturnaher Kirchhof“ – der Name ist Programm: Ziel ist die naturnahe Gestaltung des Außengeländes an der Zwingenberger Bergkirche – weist auf das nächste Treffen hin, zu dem neben den Mitgliedern der Gruppe auch weitere Interessierte willkommen sind.
Wie Sophie Breitenfeld, Mitglied des Vorstands der Evangelischen Kirchengemeinde Zwingenberg, und Sabine Allmenröder, Referentin für Gesellschaftliche Verantwortung des Evangelischen Dekanats Bergstraße, in einer gemeinsamen Einladung schreiben, wird die Gruppe bei einem öffentlichen Termin am 12. Februar, Sonntag, über ihre Aktivitäten informieren und den Teilnehmern die Möglichkeit bieten, weitere Ideen zur Gestaltung des Kirchhofs beizusteuern.
Das Treffen findet im Anschluss an den sonntäglichen Gottesdienst, der um 9.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus (Darmstädter Straße 22) beginnt, direkt auf dem Bergkirchen-Gelände statt. Der „Aufstieg“ vom Gemeinde- zum Gotteshaus erfolgt ab circa 10.30 Uhr, das Treffen soll dann um 11 Uhr starten.
Der weitere Zeitplan sieht vor, dass nach der Erweiterung der Ideensammlung der Kirchenvorstand über die naturnahe Gestaltung des Kirchhofs beraten und beschließen wird. Anschließend soll die Einbindung eines Fachbetriebs mit Kenntnissen im Bereich naturnaher Gartengestaltung erfolgen.
Vorbereitet wurde das bevorstehende öffentliche Treffen bei einer Ortsbegehung der Gruppe Mitte Januar. Zu einem ersten Kennenlerntermin wiederum hat sich die aus zehn Interessierten bestehende Gruppe im Herbst des vergangenen Jahres zusammengefunden. Dem vorausgegangen war ein entsprechender Aufruf unter anderem bei einer Gemeindeversammlung im September.
Ergebnis des Projekts „Naturnaher Kirchhof“ soll ein Außengelände sein, auf dem heimische Wildpflanzen und Tiere neben den Menschen einen Lebensraum finden können. Die Zahl der Tier- und Pflanzenarten soll erhöht werden, trotzdem sollen auch in Zukunft noch Gemeindeveranstaltungen im Freien stattfinden können. Die als Naturdenkmal eingestufte Linde soll bestmöglich geschützt und die frisch sanierte Bausubstanz soll erhalten werden.
Professionell begleitet wird das Vorhaben von Sabine Allmenröder, die im Heppenheimer Haus der Kirche als Referentin für Gesellschaftliche Verantwortung die Dekanatsgemeinden unter anderem beim Thema Biodiversität auf Kirchenflächen unterstützt. Eingebunden werden auch die Denkmal- und die Naturschutzbehörde sowie das Baudezernat der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Der Kirchenvorstand ist Entscheidungsgremium und Bauträger.
Die Gruppe ist per E-Mail erreichbar: kirchengemeinde.zwingenberg@ekhn.de / sophie.breitenfeld@ekhn.de. Über das Projekt „Naturnaher Kirchhof“ wird auch immer wieder im Gemeinderbrief, auf der Webseite der Evangelischen Kirchengemeinde Zwingenberg (www.evangelische-kirchengemeinde-zwingenberg.de) sowie in der Tageszeitung Bergsträßer Anzeiger informiert.
2023-01-15
Kurzbericht Vor-Ort Begehung an der Bergkirche am 15.01.2023
Motiviert bei glücklicherweise nur leichtem Regen traf sich die Gruppe „Naturnaher Kirchhof“ am 15. Januar 2023 um 11 Uhr an der Bergkirche. Ziel war es, den Bestand und das Gelände besser kennenzulernen, Ideen und Vorschläge zu konkretisieren sowie offene Fragen zu sammeln. Hierfür wurde das Außengelände in vier Bereiche unterteilt (Nord, West, Süd und Ost) und in Grüppchen selbstständig begangen.
Ausgerüstet mit Blatt und Stift konnten dabei Beobachtungen zum Bestand, sowie Vorschläge und Fragen notiert werden. Zum Aufwärmen standen Kaffe oder Tee in der Kirche bereit. Abschließend versammelten sich die Teilnehmer in der Kirche und trugen ihre Ergebnisse zusammen.
Bezüglich des Baumstammes der Linde auf der Nordwestseite gibt es den Vorschlag der Gruppe, diesen auf Bodennähe zu kürzen und Neues (z.B. ein kleinbleibender Baum mit passender Unterpflanzung) zu pflanzen. Die freie Fläche im Süden soll für Gottesdienste und andere Gemeindeveranstaltungen erhalten werden. Ideen waren hier eine begehbare Wiese mit schattenspendenden Elementen wie z.B. Lauben und/oder strukturgebenden Elementen in Form niedriger Hecken. Allerdings muss hier der Platz-und Wasserbedarf des Naturdenkmals Linde berücksichtigt werden. Insbesondere im Kronenbereich der Linde darf der Boden nicht weiter verdichtet werden. Die größte Gestaltungsfläche scheint es auf der Ostseite zu geben. Hier reichten die Vorschläge von einer Baumneupflanzung mit passender Unterpflanzung, über Hecken, einzelne Büsche, einem Wiesenstreifen entlang der Mauer bis hin zu einer kleinen Trockenmauer für Eidechsen. Auch kam der Wunsch nach Sitzgelegenheiten und einer Wegeführung in diesem Bereich auf. Zu Fragen führten der auffallend verdichtete Boden, insbesondere auf der Nord-, West- und Südseite, sowie die Wasserversorgung. Eine der Fragen ist daher, ob es Möglichkeiten zur Auflockerung des Bodens gibt bzw. wie einer weiteren Verdichtung entgegengewirkt werden kann. Eine weitere Frage bezieht sich auf die Möglichkeiten zur Nutzbarmachung des Dachwassers.
Nun ist die Gruppe auf Ideen, Vorschläge und Fragen aus der Gemeinde gespannt. Dazu findet am 12. Februar 2023 nach dem Gottesdient eine Begehung statt, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Bergkirche.
Eine wichtige Information an dieser Stelle: Aktuell befinden wir uns in der Phase der Ideensammlung, die noch ohne Einbindung eines Fachbetriebs stattfindet. Fachkenntnisse sind für die weitere und konkrete Planung wesentlich. Daher soll nach Abschluss der Ideensammlung und in Abstimmung mit dem Kirchenvorstand ein Betrieb mit Fachkenntnissen im Bereich naturnaher Gartengestaltung eingebunden werden. Ziel der Planungsphase ist ein detaillierter Pflanzplan, erstellt durch einen Fachbetrieb, der mit verschiedenen Behörden (z.B. kirchliches Bauamt, Denkmalschutz, Naturschutz) abgestimmt, dem Kirchenvorstand zur Genehmigung vorgelegt und der Gemeinde vorgestellt werden kann.
2022-12-24
Die Gruppe “Naturnaher Kirchhof” hat mit ihrer Arbeit begonnen
Von Sophie Breitenfeld
Nach einem „Mitmachaufruf“ im September 2022 haben sich einige Gemeindemitglieder und Gartenfreunde gemeldet, die bei der naturnahen Gestaltung des Bergkirchengeländes mitwirken möchten. Ein erstes Kennenlerntreffen fand am 23.11.2022 im Gemeindehaus statt.
Nach kurzer Vorstellungsrunde – Interesse am naturnahen Gestalten, Freude am Gärtnern sowie der Wunsch nach einem Ausgleich des durch die Baumfällungen entstandenen Verlustes an Artenvielfalt waren einige der Beweggründe für die Teilnahme – folgte eine Präsentation als Einstieg in das Thema „naturnahes Gärtnern“. Außerdem wurden die zu beachtenden Schritte hinsichtlich Planung und Umsetzung aufgezeigt. Bei Interesse kann die Präsentation über folgenden Link eingesehen werden:.
Anschließend diskutierte die Runde über verschiedene Vorstellungen und Möglichkeiten rund um die Nutzung und Gestaltung des Geländes. Um in einem nächsten Schritt das Gelände und den Bestand besser kennenzulernen sowie Ideen zu konkretisieren, ist eine gemeinsame Vor-Ort Begehung geplant. Diese soll im Januar 2023 stattfinden.
Wichtig ist der Gruppe die transparente Information gegenüber der Gemeinde. Daher ist – neben regelmäßiger Information auf der Homepage und im Gemeindebrief – eine weitere Vor-Ort Begehung in Planung. Diese soll allen Interessierten offenstehen und im Februar 2023 stattfinden. Nähere Information hierzu folgen im Januar 2023.